Gestern habe ich das erste Mal Kürbis verarbeitet. Ich habe mich gewundert, was er doch alles an Innereien beherbergt. Und ich fand ihn härter als gedacht.
Bei „A Cherry on Top“ fand ich ein leckeres Rezept für Kürbissuppe, welches ich abwandelte, weil ich unbedingt Kokosmilch verwenden wollte. Außerdem haben wir nie (trinkbaren) Wein im Haus.
Ich hatte dann 150g Kürbis (die andere Hälfte wartet nun im Kühlschrank auf ihren Einsatz), 200ml Gemüsebrühe, 200ml Kokosmilch und eine winzige Zwiebel. Gewürzt habe ich mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Balsamico. Dazu aß ich als Eiweißportion Tofu-Reis-Sticks (die waren nicht so prickelnd; zu weich innen). Die Suppe schmeckte wirklich gut, sogar mein Freund hat ständig begeistert "probiert", aber leider bekam ich danach fiese Bauchschmerzen. Hatte jemand schon mal ein ähnliches Erlebnis in Verbindung mit Kürbis? Vielleicht waren die 200ml Kokosmilch zuviel?
Ich habe übrigens danach noch diverse Male Hokkaido gekauft und zubereitet, wobei es mir immer gut ging. Der Kürbis war also nicht schuld ;-) Übrigens L I E B E ich Kürbis... Warum habe ich das erst nach fast 30 Jahren entdeckt??
AntwortenLöschen