Zum Glück reicht das Kabel meiner Tastatur, dass ich sie auf den Schoß nehmen kann. Petty liegt nämlich gerade quer über meinen Schreibtisch verteilt. Katzen helfen immer gern beim Lernen oder generell am PC.
Aber das Lernen für den Fotodesign-Fernlehrgang muss jetzt noch kurz warten. Ich berichte über das 2. Experiment: übernachten in einem Raum mit den Plüschis.
Das 1. startete ich vor etwa einem Jahr. Vorab müsst ihr wissen, dass unsere Mädels nicht ins Schlafzimmer dürfen. Daniel wollte es nicht (abgesehen davon hätten wir sicher nicht viel Platz im Bett bei zwei großen Fellbällchen mit 5,8 und 7kg), und wir haben dann auch alle Pflanzen dort deponiert, an die sie nicht gehen sollen –denn die meisten Pflanzen sind für Miezen giftig. Angeblich soll man keine Pflanzen im Schlafzimmer haben, ich weiß, aber das Wohl der Katzen ist wichtig.
Trotzdem wollte ich immer gerne mit den Mädels zusammen schlafen, weil ich mit Katzen aufgewachsen bin, die immer ins Bett durften. Ich fand das als Kind immer sehr beruhigend und schön, mit dem Schnurren einzuschlafen. Und zu sehen: da ist jemand, wenn du nachts aufwachst.
Wie gesagt, 1. Experiment vor ca. einem Jahr: Ich habe das Schlafsofa in Daniels Arbeitszimmer hergerichtet, als er zum Klausur schreiben in Pinneberg war. Die Mädels fanden es irrsinnig aufregend. So aufregend, dass sie nachts an alles dachten –aber nicht ans Schlafen. Um 3 Uhr musste ich das Experiment abbrechen und ins Schlafzimmer umziehen, um noch etwas Schlaf zu bekommen.
Nun gestern Experiment Nr. 2: Diesmal übernachtete ich oben im Wohnzimmer, da sie da sonst auch immer auf ihrem Kratzbaum schlafen. Es ging erstaunlich gut. Die Mäuse sind ja nun auch schon zwei Jahre alt und vielleicht etwas ruhiger. Petty lag die ganze Nacht neben meinem Kopf auf ihrem Kissen. Allerdings wurde ich gefühlt jede Stunde wach, weil sie ab und an der Meinung war, mir die Stirn oder den Haaransatz putzen zu müssen ;-D Petty ist die Chefin bei uns, obwohl Pani 1,2kg mehr auf die Waage bringt. Deshalb „durfte“ Pani nur einmal kurz neben mir auf dem Sofa liegen, als Petty gerade unten aufs Klo ging (wir haben übrigens auch oben ein Katzenklo, aber das wird so gut wie nie genutzt). Um 5 Uhr wurde es ganz langsam hell, und da das Schrägfenster über dem Sofa kein Rollo hat, zog ich in kluger Voraussicht wieder um ins Schlafzimmer. Vorher frühstückte ich noch.
Fazit: Es war toll, angekuschelt an Petty zu schlafen, aber ich bekam wahrscheinlich keine Tiefschlafphase ab ;-)
Jetzt mache ich mich gleich daran, die Cookies und den Nudelsalat für die Party heute Abend vorzubereiten. Am See. Bei Sonne. Es wird sicher toll! Vorher noch Lernen. Schönes Wochenende euch!
Allen in Dortmund wünsche ich einen wunderbaren Veggie Street Day!
Sorry, das Bild ist nicht besonders gut, aber ich
nicht neu installieren.
Aber das Lernen für den Fotodesign-Fernlehrgang muss jetzt noch kurz warten. Ich berichte über das 2. Experiment: übernachten in einem Raum mit den Plüschis.
Das 1. startete ich vor etwa einem Jahr. Vorab müsst ihr wissen, dass unsere Mädels nicht ins Schlafzimmer dürfen. Daniel wollte es nicht (abgesehen davon hätten wir sicher nicht viel Platz im Bett bei zwei großen Fellbällchen mit 5,8 und 7kg), und wir haben dann auch alle Pflanzen dort deponiert, an die sie nicht gehen sollen –denn die meisten Pflanzen sind für Miezen giftig. Angeblich soll man keine Pflanzen im Schlafzimmer haben, ich weiß, aber das Wohl der Katzen ist wichtig.
Trotzdem wollte ich immer gerne mit den Mädels zusammen schlafen, weil ich mit Katzen aufgewachsen bin, die immer ins Bett durften. Ich fand das als Kind immer sehr beruhigend und schön, mit dem Schnurren einzuschlafen. Und zu sehen: da ist jemand, wenn du nachts aufwachst.
Wie gesagt, 1. Experiment vor ca. einem Jahr: Ich habe das Schlafsofa in Daniels Arbeitszimmer hergerichtet, als er zum Klausur schreiben in Pinneberg war. Die Mädels fanden es irrsinnig aufregend. So aufregend, dass sie nachts an alles dachten –aber nicht ans Schlafen. Um 3 Uhr musste ich das Experiment abbrechen und ins Schlafzimmer umziehen, um noch etwas Schlaf zu bekommen.
Nun gestern Experiment Nr. 2: Diesmal übernachtete ich oben im Wohnzimmer, da sie da sonst auch immer auf ihrem Kratzbaum schlafen. Es ging erstaunlich gut. Die Mäuse sind ja nun auch schon zwei Jahre alt und vielleicht etwas ruhiger. Petty lag die ganze Nacht neben meinem Kopf auf ihrem Kissen. Allerdings wurde ich gefühlt jede Stunde wach, weil sie ab und an der Meinung war, mir die Stirn oder den Haaransatz putzen zu müssen ;-D Petty ist die Chefin bei uns, obwohl Pani 1,2kg mehr auf die Waage bringt. Deshalb „durfte“ Pani nur einmal kurz neben mir auf dem Sofa liegen, als Petty gerade unten aufs Klo ging (wir haben übrigens auch oben ein Katzenklo, aber das wird so gut wie nie genutzt). Um 5 Uhr wurde es ganz langsam hell, und da das Schrägfenster über dem Sofa kein Rollo hat, zog ich in kluger Voraussicht wieder um ins Schlafzimmer. Vorher frühstückte ich noch.
Fazit: Es war toll, angekuschelt an Petty zu schlafen, aber ich bekam wahrscheinlich keine Tiefschlafphase ab ;-)
Jetzt mache ich mich gleich daran, die Cookies und den Nudelsalat für die Party heute Abend vorzubereiten. Am See. Bei Sonne. Es wird sicher toll! Vorher noch Lernen. Schönes Wochenende euch!
Allen in Dortmund wünsche ich einen wunderbaren Veggie Street Day!
habe derzeit PC-Probleme; kann meine
Bearbeitungsprogramme nicht nutzen und auchnicht neu installieren.
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