Gestern waren Daniel und ich ein wenig am Steinhuder Meer spazieren. Es tat gut, mal wieder „raus“ zu kommen und Wasser zu sehen. Das fehlt mir nämlich sehr in Hannover. Und der Maschsee taugt leider nicht wirklich als „Nordsee-Ersatz“.
Wir haben uns in ein kleines Café gesetzt. Plötzlich bemerkte ich, dass in einer mit Wasser befüllten Eisbox (aufgestellt als Trinkwasser für die Hunde) zu meinen Füßen eine Biene um ihr Leben strampelte. Ich schnappte mir die Plastikblume aus der Vase und angelte das arme Ding aus dem Wasser.
Auf dem Holzzaum, der direkt an unseren Tisch grenzte, setzte ich sie ab. Sie krabbelte ein wenig umher und ich hoffte sehr, dass sie nicht in eines der Spinnennetze plumpsen würde. Ich behielt sie im Auge. Nach ca. 30 Minuten war sie getrocknet und flog davon. Pass auf dich auf, rief ich ihr in Gedanken nach.
Auf dem Holzzaum, der direkt an unseren Tisch grenzte, setzte ich sie ab. Sie krabbelte ein wenig umher und ich hoffte sehr, dass sie nicht in eines der Spinnennetze plumpsen würde. Ich behielt sie im Auge. Nach ca. 30 Minuten war sie getrocknet und flog davon. Pass auf dich auf, rief ich ihr in Gedanken nach.
Ich habe mich sehr gefreut, dass sich das Bienchen vom Wasserschock erholen konnte :-)
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